Die Brennerei
Mit der Dampfbrennerei und der Grapperia wird das Brennen zum Erlebnis. 1984 übernimmt Urs Hecht die fahrbare Lohnbrennerei seines Vaters Fritz Hecht. Verändertes Konsumverhalten, schwindende Aufträge der Bauernbetriebe: Schon bald widmet sich Urs Hecht der gewerblichen Produktion von Destillaten und dem Verkauf seiner Brände vor Ort. Am Grasweg 26 im luzernischen Gunzwil entsteht ein Neubau.
Ab 1997 entwickelt sich der eigene Verkaufsladen zum Treffpunkt für Kenner und Geniesser der edlen Eigenbrände. Ein weiterer Meilenstein: der Bau der Holzhalle mit Brennerei, Früchtelager und Reifekeller im Jahr 2008.